Privater Ferrari siegt sensationell bei den 24 Stunden von Le Mans 2025

Robert Kubica, Yifei Ye und Phil Hanson haben im privat eingesetzten Ferrari von AF Corse das 93. 24‑Stunden‑Rennen von Le Mans gewonnen – und damit zum zweiten Mal in Folge der legendären Manufaktur einen Gesamtsieg geschenkt. Dabei lassen sie sowohl die Werke von Ferrari als auch Porsche hinter sich.



 Ein Triumph für die Geschichte der Privatiers

Es ist ein Rennen, das in die Geschichtsbücher eingeht: Das privat betrieben AF Corse‑Team mit Ferrari 499P #83 sicherte sich den Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans 2025 – zum ersten Mal seit 2005 triumphiert ein privater Rennstall.

Im Cockpit: Robert Kubica, Yifei Ye und Phil Hanson. Eine Crew, die das Feld dominierte – gegen die hochkarätige Konkurrenz von Werks‑Ferrari und Porsche .

📌 Kleiner Fakt zum Staunen: Kubica, 40 Jahre alt, schreibt nach dem Karriere‑Aus in der Formel 1 2011 seine persönliche Erfolgsstory neu – und erringt seinen ersten Gesamtsieg bei den 24h von Le Mans .

 Rennverlauf: Drama, Strategie und Emotionen

Start und erste Stunden

  • Porsche‑Penske fährt stark los: Zunächst mischte das Porsche-Team mit dem #6‑Hypercar ganz vorne mit – trotz einer Hyperpole‑Disqualifikation, die ihnen nur Startposition 21 einbrachte. Doch sie kämpften sich eindrucksvoll bis an die Spitze.

  • Ferrari zeigt sein Potenzial: Bereits am ersten Rennviertel sicherten sich die Ferrari‑Teams #83 (AF Corse), #50 und #51 die ersten drei Plätze. Ein dominantes Bild – aber noch mit vielen Stunden vor sich.

Nachtphase: Safety-Car, Strafen & technische Ausfälle

  • Safety-Car durch gecrashten LMP2‑Oreca: Ein Unfall in Tertre Rouge sorgte für ein Safety-Car, das das Feld neu ordnete und Ferrari in Reichweite brachte.

  • Werks-Ferrari mit Rückschlag: Strafen (z. B. #50: Durchfahrtsstrafe, #51: Stop‑&‑Go & Plattfuß) kosteten wertvolle Zeit, sodass sie bis zu zwei Minuten zurückfielen.

  • Geberprobleme bei Porsche‑Curr: Umgekehrt ereilte den #6‑Porsche ein langsamer Plattfuß. Doch dank starker Sprintphase blieb er in Schlagdistanz .

Rush‑Hour bis ins Ziel

  • Strategie des privaten Ferraris: Bewusst eine letzte Safety‑Box‑Strategie mit vollem Reifensatz half dem AF Corse‑Ferrari, sich gegen die Konkurrenz zu behaupten.

  • Spannung bis zur letzten Minute: Kubica übernahm in den letzten 15 Minuten die Führung. Porsche #6 rückte auf, doch Ferrari #83 verteidigte zum Schluss gnadenlos.

  • Finale Würze: Die Werksteams tauschten in der Endphase Positionen (#50, #51), um Ferrari insgesamt weiter vorne zu halten – wohl mit Blick auf die Konstrukteurswertung.

Siegerpodest und erfolgreiche Klassen

Gesamtwertung Hypercar (Top 4):

  1. Ferrari #83 – AF Corse (Kubica / Ye / Hanson)

  2. Porsche #6 – Penske (Estre / Vanthoor / Campbell)

  3. Ferrari #51 – Werksteam (Pier Guidi / Giovinazzi / Calado)

  4. Ferrari #50 – Werksteam (Fuoco / Nielsen / Molina) 

  • LMP2‑Klasse: Der Inter Europol‑Oreca #43 holte den Sieg in Klasse LMP2.

  • LMGT3‑Erfolg: Manthey Porsche #92 dominierte – Fahrer Richard Lietz, Ryan Hardwick und Riccardo Perra.

 Stimmen aus dem Fahrerlager

  • Robert Kubica: „Ich brauche erst mal Wasser oder eine Cola“ – eine gewohnt nüchterne Ansage nach einem übermächtigen Angriff .

  • Boxenstimmung: Emotion reagierte, als die italienische Nationalhymne für den privaten Ferrari ertönte – Émilé Momente für AF Corse.

 Bedeutung und Ausblick

Privatiers schlugen Werksstrukturen

Siege von privaten Teams und Herstellern in der WEC sind selten: zuletzt 2005. Der AF Corse‑Ferrari-#83‑Triumph bleibt daher ein Meilenstein.

Ferrari setzt Dominanz fort

Ferrari feiert den dritten Le Mans‑Sieg in Folge – allesamt mit unterschiedlichen Boliden (#51, #50, #83).

Tragende Strategieelemente

  • Aggressive Safety‑Car‑Nutzung in der Nacht

  • Penal‑Management mit Reaktion auf Strafen

  • Letzte Boxenstopps mit neuer Reifenausstattung, um Porsche zu blocken

Duell der Generationen

  • Ein Formel-1‑Rückkehrer (Kubica), ein PoC-Fahrer (Ye) und ein GT‑Erfahrener (Hanson) – ein vielfältiges Siegerteam.

  • Porsche zeigte nie Resignation und legte den Grundstein für die Spannung bis ins Ziel.

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Feature‑Bild

Ferrari AF Corse 499P #83 auf dem Siegerpodium in leuchtendem Gelb, umrahmt von jubelnden Fahrern in Rennanzügen, Grand-Finale-Stimmung pur.


Fazit – Packender Sieg & große Story!

Der private Ferrari‑Triumph bei den 24 Stunden von Le Mans 2025 ist ein historischer Coup – emotional, taktisch und strategisch auf allerhöchstem Niveau. Kubica, Ye und Hanson ergänzen ihre Karriere‑Geschichten mit einem Glanzlicht. Für deinen Blog: maximale Relevanz – perfekt für Reichweite & Leserbindung.

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